Gewicht in den Wechseljahren

Die Hälfte der Frauen ab etwa 50 Jahren nimmt deutlich an Gewicht zu. Es besteht aber kein eindeutiger Zusammenhang mit dem Eintreten der Wechseljahre. Schon ab einem Alter von 20 bis 30 Jahren steigt das Gewicht bei den meisten Frauen stetig an.

Verhütung und Wechseljahre

Welche Empfängnisverhütung und wie lange? Eine Schwangerschaft tritt ein, wenn eine Eizelle von einer Samenzelle befruchtet wird. Voraussetzung ist also, daß in den Eierstöcken befruchtungsfähige Eizellen heranreifen und ein Eisprung stattfindet. 

Ein Dilemma!

Die Süddeutsche Zeitung schreibt in Ihrer Online Ausgabe einen sehr schönen Artikel über die „Volkskrankheit“ . Das Dilemma bei dieser Erkrankung ist vielfältig. Zum Einen hat die Evolution nicht bedacht, dass die Menschen einen dermaßen hohen Selbsterhaltungstrieb haben, dass Sie tatsächlich älter als die werden. Denn erst dann tritt bei den meisten Frauen das Problem …

Menopause vor dem 45. Lebensjahr

Das vorzeitige Einsetzen der Wechseljahre, auch Menopause genannt, wird bislang mit einem Beginn unterhalb des 40. Lebensjahres definiert. Das bedeutet, dass diese Frauen circa 10 Jahre früher, als normal in die Menopause kommen. Aus dem Jahr 2016 existiert eine Studie, nach der Frauen, welche unterhalb von 45 Jahren in die Wechseljahre kommen, ein um 50% …

Eine neue Lebensphase

Die Wechseljahre – eine Lebensphase der bewußten Körperwahrnehmung und Neuorientierung Unklare Vorstellungen – unnötige Ängste Erstaunlich lange, nämlich bis weit in unser Jahrhundert hinein, haben sich viele falsche Vorstellungen über „die Frau in den Wechseljahren“ gehalten. Zeitweise umgab diese Lebensphase sogar etwas Mystisches. Im Mittelalter etwa glaubte man, nachdem die monatlichen Blutungen aufgehört hatten, bliebe …

Immer noch Blutungen

Blutungen in den Wechseljahren – was ist normal? Vor dem endgültigen Ausbleiben der Regelblutung, was um das 50. Lebensjahr der Fall ist, werden die Abstände zwischen den Blutungen unregelmäßig, meist länger. Fast alle Frauen beobachten außerdem veränderte, oft verstärkte und verlängerte Blutungen sowie Vor- und Nachschmieren.