Die „Deutsche Krebsstiftung“ möchte am liebsten eine Implementierung der HPV Impfung im Rahmen des Schulbesuches. Wir erinnern uns, bis Ende 1975 gab es z.B. verpflichtende Impfungen gegen Pocken an den Schulen, teilweise wurde dabei auch Röteln bei den Mädchen geimpft.
Auch wenn es die Impfkritiker ungerne sehen, aber 12 Jahre nach Beginn der HPV Impfungen kann man in Ländern mit relativ strikter Durchführung der Impfungen sehen, welchen Erfolg dieses gebracht hat. Völlig unsinnig natürlich, dass Jungs davon ausgenommen waren, sind diese doch ebenso am „Sex“ beteiligt und damit Überträger des Virus oder Betroffene von einer Infektion. Prominentes Beispiel ist der amerikanische Schauspieler Michael Douglas mit seinem Mundbodenkarzinom durch HPV verursacht!
Dass an den Schulen wieder eine „Massenimpfung“ eingeführt wird in einem Land, in welchem keine Impfpflicht, sondern nur eine Impfempfehlung existiert, halte ich allerdings für ausgeschlossen.